Inselhotel Potsdam

Quiet and nice hotel at the lake. Beautiful landscape and great for a walk or run. During the summer good for a refreshing swim. Rooms with sundeck, WLAN and also parking available. Also nice spa at the hotel. Great service and friendly staff.

Check-in and the reception service were fine. The breakfast in the morning was great. The room, however, reeked of smoke and was really dated. I’m not sure how they justify €200 per night. The location is lovely and great for a restful break. We stopped off for a day off on a trip around Germany as we knew it would be hot. We wanted to use the leisure facilities, which cost an extra €11 each per day. Not sure why they’re charging guests this. The leisure facilities are really poorly run. The food and drink there is awfully overpriced and limited. Eg. The only soft drink they had available was Coke. No other options. We ordered at the bar and it arrived about 20 minutes later at our loungers by the pool. Then the sauna etc. One positive here, the steam room was great. However, they don’t turn the sauna on until someone wants to use it. We were told it takes 20 mins to heat up so we came back 20 mins later and sat chatting to a guy in the COLD sauna for about 15 mins. It was still completely cold as the sauna is huge. No way it could heat up in 20 mins. Overall, this place has huge potential and is situated by a lovely lake. However, it seems to be poorly managed and represents poor value for money for its guests.

Calm and peaceful hotel, great to relax in the middle of nature.

We had a nice three night trip to Potsdam as a couple. This hotel is located on a quiet Hermannswerder island which is easily reachable by bus from main railway station or the city centre. Our standard two-bed room was clean. The room looked over the parking lot in front of the hotel, which was surprisingly noisy from early on in the morning – in the first night, around 5 to 6 in the morning there was a clattering truck (probably bringing food to the hotel restaurant’s kitchen), so one of us could not sleep properly after. It was summer time so we needed to keep the window open since there was no air conditioning in the room, which of course added to the noisyness, but even with the windows closed it wasn’t very quiet. Also, in the morning people start to pack their cars before checking out so the rattle of the luggage starts. All these are of course normal chores at a hotel, but next time I would choose a room from the lake side of the hotel. Windows had a mosquite net btw, which was great! The hotel staff was very kind and helpful. Breakfast had quite nice selection (missed more fresh vegetables). We spent some hours by the outdoor pool, which was clean and quiet. We would’ve wanted to try the Sauna by the lake and take a dip in the lake, but the day we we’re going to, there was blue-green algae in the water (at least to us it looked like this harmful bacteria), so we did not want to risk it. All in all we had a very nice and relaxed stay, and will come back some time!

Die äußere Hülle des Inselhotels Potsdam ist wahrlich nichts Besonderes, die direkte Seenähe und das „Innenleben“ sind aber einmalig. Das Team ist ultraengagiert (erinnert sich beispielsweise bereits nach einer einmaligen Begegnung im Frühstücksraum, dass man Wasser ohne Kohlensäure trinkt), die Organisation der Wellness-Termine funktioniert auch super. Ich habe ein Yoga-Arrangement gebucht und wurde nicht enttäuscht: - tolle. professionelle Yoginis, - wunderschöner Seeblick, - Ruhe und Waldnähe, - leckeres Essen für unterschiedliche Ernährungsstile (außer Veganer vielleicht, sie wären etwas zu kurz gekommen), - schöner Außenpool, - gemütliche Entspannungsräume, - ein paar nette Extras wie ein Korb mit einem Bademantel und Handtüchern, den man bequem überall mitnehmen kann, oder Insektenschutz an den Fenstern waren viel wert. Etwas weniger gut haben mir die Give-Aways gefallen: Quietsche-Entchen aus Plastik. Das muss (und soll!) wirklich nicht sein - es gibt genügend Kunststoff in der Welt! Nachhaltige Alternativen wären eine echte Bereicherung! Die überteuerten Parkplätze hinterlassen auch einen fahlen Beigeschmack - vielleicht könnte man das überdenken. Sonst war das Hotelaufenthalt rundum schön.

Nachdem ich im Januar auf der Suche nach Entspannung mein Zimmer im Hotel gebucht hatte, freute ich mich auf den geplanten Aufenthalt, da die Beschreibung auf der Webseite sehr verlockend klang. Da ich mit dem Zug nach Potsdam angereist war, stieg ich am Hbf in Potsdam in ein Taxi, das nach nur zehn Minuten mein Ziel erreichte. Da es Winter war, lag das Hotel im Dämmerlicht des Nachmittags und machte trotzdem einen einladenden Eindruck. Der Empfang an der Rezeption war sehr freundlich und das Einchecken verlief entspannt. Ich erhielt sofort den Eindruck, dass ich hier gut aufgehoben sein werde. Mein Zimmer auf der ersten Etage bot mir den Blick auf den Templiner See und es war wie erwartet komfortabel ausgestattet. Da ich für mich einen Tisch im Restaurant reserviert hatte, war ich erstaunt, dass ich aufgefordert wurde, doch bitte eine Stunde früher dort zu speisen. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass man leider zurzeit nur wenig Gäste und zudem nicht ausreichend Personal habe und man daher die Restaurantzeiten begrenzen müsse. Für mich was das in Ordnung. Das Abendessen war geschmacklich meinen Wünschen entsprechend und das von mir ausgesuchte Fischgericht geschmacklich ausgewogen zubereitet. Zum Essen wurde mir ein Weißwein geboten, der aus dem Weinanbaugebiet Saale/Unstrut kam und vorzüglich zum Gericht passte. Der Kellner war ein äußerst höflicher, der mir zudem das Gefühl gab, sein einzigster Gast zu sein. Ich war vollkommen zufrieden und freute mich nun auf mein Bett. Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne durchs Fenster und ich konnte auf dem See ein Holzhaus sehen, dass mit einem Steg mit dem Uferbereich des Hotels verbunden war. Meine Neugier war geweckt und ich fragte auf dem Weg zum Restaurant an der Rezeption, was es damit auf sich habe. Es handelte sich um ein Hausboot, wie man sie im Sommer zahlreich auf der Havel und den angrenzenden Seen finden kann. Die Besonderheit war allerdings, dass sich darauf die Hotel eigene Sauna befand. Ich ließ mir für den Abend den Luxus nicht nehmen und reservierte sie für mich. Nachdem ich das umfang- und abwechslungsreiche Frühstück genossen hatte, erkundete ich die Halbinsel Herrmannswerder und fuhr mit der Fähre zur Innenstadt von Potsdam. Da ich mir ein Tagesticket für den ÖPNV gekauft hatte, konnte ich dieses auch für den Fährbetrieb nutzen. Ideal für jemanden, der ohne Auto unterwegs war. Die Halbinsel Herrmannswerder hat eine große Verbundenheit zur Diakonie und es gibt dort noch immer zahlreiche Ausbildungsstätten für Pflegepersonal, eine Hochschule sowie ein evangelisches Gymnasium. Alles ist im Stil des ausgehenden 19. Jahrhunderts in Backsteinoptik gebaut und strahlt Ruhe sowie Gelassenheit aus. Alleine die Landschaft von Herrmannswerder, umgeben von der Havel und dem Templiner See, lädt zum Verweilen ein. Hier kann man die Hektik des Berufsalltag gut hinter sich lassen und den Tag entspannt angehen lassen. Meinen Saunabesuch hatte ich so geplant, dass er nicht mit der einge

Det er et dejligt hotel med fantastisk morgenbuffet. Lidt ærgerligt at vi ikke blev oplyst om, at det kostede ekstra at benytte poolen.

Das Hotel ist aus meiner Sicht vom Gebäude her in Ordnung. Es gibt auch einen Wellnessbereich mit Sauna. Der Fitnessraum hatte circa 15° Raumtemperatur, war also eigentlich nicht nutzbar. Das Essen im Hotel war eher Durchschnitt. Das Problem im Hotel generell ist die mangelnde Freundlichkeit des Personals. Zuvorkommenheit sieht anders aus. Das haben wir mehr oder weniger fast durchgehend erlebt.

Ich war schon 2x in diesen super gelegenen Hotel in Potsdam. Über Ostern hatten wir ein Arrangement (Freundinnen), welches super viel Leistungen enthielt. Das Personal sehr aufmerksam. Das Essen absolut top!!! Die Lage ist herrlich am See gelegen und dadurch absolute Ruhe. Von diesem Hotel aus kann man viele schöne Ausflüge machen, weil es dort ein sehr schöne Gegend ist. Wir kommen gerne wieder. Jeanette Bertram